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Historie der Keglervereinigung

Die getrennten Wege: Gütersloher Kegler-Verein von 1965 e.V. 
       
Obwohl sich noch innerhalb des ersten Jahres der KSC Rheda als neuer Verein aus dem GKV herausbildete, hatte man sehr schnell mehr als 100 Mitglieder.

Neben der Teilnahme am Verbandssportgeschehen, wie Klubligenspiele und weiterführende Einzelmeisterschaften, bot der GKV bereits schon im Gründungsjahr ein eigenes Turnier als "Fünf-Städte-Turnier" an. Es entwickelte sich weiter zum "Zehn-Städte-Turnier" und ab 1970 zum "Michaelis-Turnier" mit offener Ausschreibung. Die Rekordbeteiligung an diesem Turnier lag in einem Jahr bei 240 Teilnehmern - sicherlich ein Gradmesser für die Beliebtheit.

Will man die Entwicklung des GKV Revue passieren lassen, so spielt die damalige Klubstruktur im Verein eine entscheidende Rolle. Bereits 1965 entstanden die ersten drei Gütersloher Klubs "KSC", "Blau-Weiß" und "Grün-Weiß". Der mit Abstand Erfolgreichste war der KSC, dem bereits 1969 der Aufstieg in die Oberliga gelang.

Im gleichen Jahr bildete sich Konkurrenz. Aus den Hobbyklubs "Feuchte Kugel" und "Kullerboys" fusionierten als Sportklub im GKV die "Vereinigten Sportkegler" (VSK). Schon nach kurzer Zeit stellte der VSK die meisten Mitglieder im GKV und machte sich am 6. Februar 1971 selbstständig. Bereits 1972 gelang dem VSK sein größter Erfolg mit dem Aufstieg in die NRW-Liga, zu der Zeit die zweithöchste deutsche Spielklasse.

Für den Kegelsport in Gütersloh waren die 70er - phantastische Jahre. Der GKV hatte sich durch massive Werbung schnell von der Trennung erholt und der VSK wuchs ebenfalls, so dass es in Gütersloh zeitweise über 200 Kegelsportler gab. Beide Vereine hatten es verstanden gute Beziehungen zu knüpfen. Turniere mit Bundesliga - und internationaler Beteiligung waren selbstverständlich. Das Kegelniveau konnte sich sehen lassen, besonders bei den bisher nicht erwähnten Damen des GKV (KSC), - spielten sie doch einige Jahre in der höchsten deutschen Spielklasse.

In diesen sportlich guten Jahren musste der GKV allerdings immer wieder Mitgliederrückgänge durch Vereinsneugründungen hinnehmen, wie z.B. Rietberg, Marienfeld und Friedrichsdorf. weiter »

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