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Kegel-ABC
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Sportkegeln - Bahnart Schere
Allgemeines
Alle Meisterschaften und Punktspiele dürfen nur auf Bahnanlagen ausgetragen werden, die nach den Technischen Vorschriften des Deutschen Keglerbundes abgenommen sind. Die letzte Abnahme darf nicht älter als drei Jahre sein.
Für die B Jugend sind Kugeln mit 14 Zentimetern Durchmesser (Gewicht ca. 2300 Gramm) vorgeschrieben. Alle anderen Altersklassen spielen mit 16 cm dicken Kugeln (Gewicht 2800 bis 2900 Gramm).
Der Spielmodus schreibt für alle Teilnehmer bei allen Veranstaltungen 120 Wurf vor.
Es wird in der Regel auf vier Bahnen gespielt (Anlagen mit 2 Bahnen sind nur noch in den unteren Spielklassen zugelassen) und zwar kombiniert mit Gassenzwang d.h. auf jeder Bahn werden 30 Wurf gespielt, 15 Wurf in die Vollen und 15 Wurf Abräumen. Für jede Einheit von 15 Wurf ist die Gasse vorgeschrieben im Rhythmus links, rechts, rechts, links. Gassenzwang heißt, dass mindestens einer der links bzw. rechts stehenden Vorderkegel oder das Vorderholz nur durch direkte Kugeleinwirkung zu Fall gebracht werden muss, ansonsten wird der Wurf als Nullwurf gewertet. Der Gassenzwang gilt beim Abräumen selbstverständlich nur für den Anwurf in die Vollen.
Die maximal zulässige Spielzeit beträgt für 15 Wurf sechs Minuten.
Beim Paarkampf wird ausschließlich abgeräumt. Die Wurfpflicht wechselt zwischen den Spielern nach jedem Wurf. weiter »
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