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Kegel-ABC
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Sportkegeln - Bahnart Schere
Klubligenspiele
Der Mannschaftssportbetrieb für Damen und Herren ist, vergleichbar mit anderen Sportarten, in Spielklassen aufgeteilt. Der Sieger der höchsten Spielklasse erhält den Titel Deutscher Meister. Zwischen den Spielklassen gelten Auf- und Abstiegsregelungen. Die Punktspiele werden mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Eine Besonderheit beim Kegeln ist, dass ein Verein aus mehreren Klubs bestehen kann. Die Klubs können ggf. in einer gemeinsamen Liga(gruppe) spielen, allerdings
darf immer nur eine Mannschaft eines Klubs in einer Liga(gruppe) spielen.
Spielklassen
Damen
max. 8 Kreisklassen mit je 6 Mannschaften
max. 8 Kreisligen mit je 6 Mannschaften
max. 4 Bezirksklassen mit je 6 Mannschaften
zwei Bezirksligen mit je 6 Mannschaften
eine Gauliga mit 6 - 8 Mannschaften
eine Landesiga mit 8 Mannschaften
eine Bundesiga mit 8 Mannschaften
Herren
max. 12 Kreisklassen mit je 8 Mannschaften
max. 12 Kreisligen mit je 8 Mannschaften
sechs Bezirksklassen mit je 8 Mannschaften
drei Bezirksligen mit je 8 Mannschaften
eine Gauliga mit 8 - 10 Mannschaften
eine Landesiga mit 10 Mannschaften
zwei 2. Bundesligen mit je 10 Mannschaften
eine 1.Bundesiga mit 10 Mannschaften
Jugend
Sie führt ihre Punktspiele auf Gauebene durch. Die Sieger und ggf. die Zweitplatzierten qualifizieren sich für die Westdeutsche Jugendmeisterschaft. Der Deutsche Meister wird dann auf der Deutschen Meisterschaft ermittelt.
Bei den Erwachsenen gehören zu einer Mannschaft sechs Spieler/innen (Kreisliga bis Bezirksliga vier Spieler/innen), bei den Jugendlichen vier.
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