|
Home Kontakt
Impressum |
|
Vereinschronik
|
Historie der Keglervereinigung
Der gemeinsame Ursprung
"Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang..." sang man in den 50er- und 60er Jahren, um die damals weit verbreitete Angst vor einem Zusammenstoß unserer Erde mit einem anderen Himmelskörper zu verdrängen.
Weit entfernt von solchen pessimistischen Gedanken waren am 30. Mai 1965 35 zielstrebige Männer als sie den Gütersloher Kegler-Verein gründeten. Sie waren zwischen 20 und 60 Jahre alt und kamen aus verschiedensten Berufen. Zusammengebracht hatte sie die erste Gütersloher Stadtmeisterschaft für (damals noch) Hobbykegler. Bei der Siegerehrung am 16. Mai im Bockskrug beschloss man, zur Förderung des Kegelsportes in Gütersloh einen Sportkegelverein zu gründen, der dem Westdeutschen Keglerverband angeschlossen werden sollte. Der Beschluss wurde innerhalb von 14 Tagen in die Tat umgesetzt.
Nach der Gründung nahm die Entwicklung der Mitgliederzahlen und der sportlichen Leistungen einen rasanten Verlauf.
So fanden sich in Rheda aus dem Herren-Geselligkeitsclub "ohne Namen" einige Kegler zusammen, die Kegeln nicht nur als Hobby, sondern auch als Sportart betreiben wollten.
Durch die Anregung des damaligen Bezirkssportwartes, Walter Kuhne, wurde mit dem Gütersloher Kegler-Verein Kontakt aufgenommen. Unter der Regie des GKV beteiligten sich zwei Herren-Mannschaften aus Rheda an den Liegenspielen. Nachdem die Männer das Sportkegeln entdeckt hatten, wurde auch das Interesse einiger Rhedaer Damen geweckt. Es handelte sich um die Clubs "Lustige Weiber" und "Außer der Reihe".
Durch die zunehmende Anzahl an Sportkeglern und Sportkeglerinnen entstand der Wunsch, einen eigenen Verein zu gründen. weiter »
|
|
|
|