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Vereinschronik
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Historie der Keglervereinigung
Die gemeinsame Zukunft
 Die Mitgliederversammlungen des KSC Rheda vom 26.2.2000 und des Gütersloher KV vom 17. Juni 2000 hatten ihre Vorstände beauftragt, Fusionsgespräche miteinander zu führen.
In den Gesprächen wurde deutlich, dass beide Vereine einzeln, auf Jahre absehbar, nicht in der Lage sind, wieder an das heutige Niveau des Leistungskegelns anzuschließen. Man war sich darüber klar, dass eine Fusion auch nur kurzzeitige Chancen zur Steigerung des Leistungsniveaus bietet, wenn man nicht gleichzeitig mit dem Zusammenschluss eine Stärkung des Breitensports und des Freizeitkegelns verbindet und als Basis dazu eine engagierte Jugendarbeit durchführt.
Beide Vereine sind sich einig, dass der Betrieb einer vereinseigenen Sportanlage die Erfüllung dieser Ziele verbessert.
Mit der Fusion sollten auch Kräfte für die Vereinsführung gebündelt und damit für gezielte Betreueraufgaben freigesetzt werden. Das Heranführen der Jugend an den Erwachsenensport und die schrittweise Integration über die schwierige Juniorenphase hinweg sollte ein Betreuerschwerpunkt werden.
Am 3. März 2001 war es dann soweit. Mit überwältigender Mehrheit wurde von beiden Mitgliederver-sammlungen die Fusion beschlossen, die dann zum 31. März in Kraft trat.
Parallel zu diesem Beschluss entwickelte sich für den neuen Verein die erste große, gemeinsame Herausforderung. Das bereits vom GKV langjährig verfolgte Ziel einer eigenen Kegelsportanlage nahm Konturen an in Form eines Angebotes von deutlich verbesserten Möglichkeiten in der Stadthalle. Die Herausforderung bestand in einem erheblichen Maß an Eigenleistung, Einbringung von eigenen Mitteln für sportspezifische Ausstattungen und Vorfinanzierung des Kegelbahnanteils der Stadthalle. Die Gegenleistung war ein Integrationsvertrag mit erweiterten Nutzungsrechten und der Pflicht zur Wartung und Pflege einer der modernsten Kegelanlagen Deutschlands. Der Vertrag wurde am 8. August 2001 vollzogen. weiter »
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